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Der „stählerne Riese“ an der A 3 in Willroth bleibt vorläufig nachts dunkel

Willroth. Wie der Vorsitzende des Fördervereins Bergbau- und Hüttentradition in der Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld, Bürgermeister Fred Jüngerich, informiert, soll aufgrund der besonderen Situation auf dem Energiemarkt vorläufig auf die Außenbeleuchtung des Förderturms der ehemaligen Grube Georg in Willroth verzichtet werden. Er bittet alle „Bergbaufreunde“ hierfür um Verständnis. Bei der Beleuchtung handelt es sich zwar um energiesparende LEDs; neben Kostengesichtspunkten möchte der Förderverein mit dieser Entscheidung aber auch ein Zeichen setzen.

 

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Der Förderturm in Willroth, unmittelbar an der A 3 und der ICE-Trasse gelegen, ist eine echte Landmarke. Die Höhe vom Erdboden bis zum Dach der Förderräder beträgt 56 m. Förderturmbesucher befinden sich auf einer Höhe von 449 m über NN und können den tollen Ausblick über den Westerwald und auch über das Rheintal bis in die Eifel genießen. Bei „klarem“ Wetter ist auch der Kölner Dom zu sehen. Infos zu Führungen sind auf der Homepage der Ortsgemeinde Willroth zu finden. Foto: Erwin Rüddel